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Einbau der Implantate

Ein Implantat ist eine "künstliche“ Zahnwurzel. Das Implantat wird operativ im Kieferknochen verankert.

Wenn wir davon ausgehen, dass 40 %  der Menschen über 65 Jahre keine eigenen Zähne haben, werden sie über die Ausweitung der Implantologie nicht überrascht sein.

Die Tatsache, dass ein fehlender Zahn leicht durch eine Titanschraube bzw. einen Implantat, der in den Kieferknochen eingebaut wird und die Zahnwurzel austauscht, ersetzt werden kann, erleichtert vielen Menschen das Leben. 

Gesunde benachbarte Zähne werden nicht beschädigt, sie müssen manchmal durch Schleifen angepasst werden um die Brücke aufstellen zu können.  Die Resorption des Knochens, der durch das Kauen nicht mehr angeregt wird,  im Bereich des gezogenen Zahnes wird verhindert.

Die Implantate integrieren sich in 97% der Fälle, es ist am besten so viele Implantate einzubauen wie viele Zähne fehlen. Für das Einbauen eines Implantats braucht man gewöhnlich ca. zehn Minuten, es findet unter örtlicher Betäubung statt. Einige Wochen später wird auf das Implantat der Träger für die Krone aufgesetzt, bzw. eine Suprastruktur, auf die der künstliche Zahn aufgesetzt wird. Implantate können als Träger für selbstständige Kronen dienen, aber auch für Brücken, sie können aber auch die Prothesen stabilisieren.

Wir benutzen Implantate von renommierten schweizerischen, schwedischen und deutschen Herstellern.